Tipps für mehr Produktivität im Arbeitsalltag
Vom handgeschriebenen Zettel bis zur Lieblings-Playlist
Conny
Conny ist ohne Frage der kleine Musikfreak des Teams. Fast kein Tag vergeht, an dem sie nicht ihre Kopfhörer trägt und ihre Playlists auf Spotify rauf und runter hört. Wenn sie konzentriert abarbeitet, hört sie in den meisten Fällen die Playlist „Brain Food“.
Connys Tipps zum produktiven Arbeiten:
- Das Credo lautet „mit Aufgaben in den Tag starten, die nicht schwer von der Hand gehen!“ So hakt sie schon morgens zahlreiche To-dos von ihrer Liste ab und startet motiviert in den Tag. Erst danach stehen umfangreichere Arbeiten am Plan.
- Connys „2-Minuten-Regel“: Zwischen größeren Aufgaben kurz Zeit nehmen für kleinere Häppchen, wie das Checken von E-Mails oder von offenen Aufgaben. Alles was sich innerhalb von 2 Minuten erledigen lässt, wird sofort abgearbeitet.
Susi Holzer
Susi ist in Sachen Produktivität ganz old school:
- Susis Nummer-1-Tipp: ein ruhiges Platzerl, Stift und Zettel – oder natürlich der Laptop, ein Glas Wasser und fertig. Dann spinnt sie die besten Ideen und arbeitet am produktivsten.
- Das Handy in die Handtasche verbannen! Nichts lenkt leichter ab, als ein aufleuchtendes Display, das man aus dem Augenwinkel sieht. Denn, wer kann dann schon widerstehen und nicht hinschauen. Kann man es nicht einfach in der Tasche zurücklassen, hilft es, das Handy einfach umzudrehen.
- Musik kommt auch bei Susi in die Ohren. Allerdings – wie auch bei Conny – nur, wenn sie keine Aufgaben erledigt, die volle Konzentration verlangen.
Susi Esterbauer
Das Erste, was Susi früh morgens macht, wenn sie die Agentur betritt? Ihre Tagesaufgaben auflisten. Händisch im Notizheft – so behält sie den ganzen Tag einen Überblick über all ihre offenen Aufgaben und kann Erledigtes streichen.
Diese Tipps hat Susi für dich auf Lager:
- Der Nummer-1-Produktivitätskiller für Susi ist ein unaufgeräumter Schreibtisch. Dazu zählt ein Kabelsalat genauso wie Geschirr oder herumliegende Zettel.
- Zeitspannen setzen: Morgens beim Schreiben der To-do-Liste werden die Aufgaben bereits grob eingetaktet und zeitlich geplant. Der Zeitplan sollte nicht zu eng gestaffelt sein – das bringt einen schnell ins Strudeln und sorgt für Unruhe.
- Aufstehen. Wenn die Konzentration schwindet und die Produktivität nachlässt, hilft eine kurze Runde durch das Büro oder an die frische Luft.
Ines
Wer zu spät kommt, zahlt! Was im ersten Moment hart klingt, ist eigentlich cool. Warum? Weil das gesamte Team etwas davon hat! Zur Erklärung: Wer zu spät zu einem Meeting kommt, muss etwas in die Einhorn-Spardose werfen. Vom gesammelten Geld geht das Team dann auf ein Eis oder auf einen After-Work-Drink.
Diese Tipps sorgen für mehr Produktivität bei Ines:
- Noise-Cancelling-Kopfhörer auf. Tür zu. Ungenützte Programme ausschalten und sich für zwei Stunden in den „Tunnel“ begeben. In dieser Zeit wird wirklich nur das gemacht, was auf der To-do-Liste steht. Als Belohnung steht dann ein heißes Tasserl Kaffee und ein kurzer Plausch mit den Kolleginnen am Programm.
- Bei internen Meetings verzichtet Ines gerne auf einleitende Worte oder persönliche Ansprachen und kommt lieber gleich auf den Punkt – natürlich ohne unhöflich sein zu wollen. Wenn ausreichend Zeit bleibt, wird auch gerne ausführlicher über den Tag geplaudert.