Content ist King! Egal, wie …
Aber Inhalt ist nicht gleich Inhalt. Denn auch beim Content gibt es gravierende Unterschiede. Allein schon in der Länge, deshalb starten wir heute ein kleines Battle zwischen langem Content und Snack-Content. Was Snack-Content ist, haben wir euch ja bereits in einem früheren Magazinbeitrag verraten.
Nun aber wieder zurück zu unserem Battle: ausführlicher Content vs. Snack-Content
Langer Content
Wenn wir uns über etwas informieren oder inspirieren lassen wollen, ist eigentlich klar, dass wir langen Content bevorzugen. Denn auch, wenn ein kurzer Satz über einem Urlaubsbild echt inspirierend sein kann, werden wir wohl kaum gleich buchen, ohne uns noch weitere Infos zusammenzusammeln. Der Nutzen deiner Zielgruppe und deine Content-Strategie stehen bei ganzheitlichem Content deshalb immer im Vordergrund. Denn klar formulierte und prägnante Texte sind im Content-Marketing das Um und Auf: ob bei Webtexten, die online gut performen sollen, Blogbeiträgen, die deine Leser inspirieren oder bei Magazintexten. Zudem ist Text höchst SEO-relevant. Und schließlich sollen deine schönen Worte und Produkte im Web doch auch gefunden werden, oder?
Aber Achtung: Text wird zwar nie aus der Mode kommen, aber es kommt selbstverständlich auch auf die Plattform an. Auf Instagram oder anderen Social-Media-Kanälen will nämlich niemand – wirklich niemand – zeilenlange Texte lesen. Dort gilt: In der Kürze liegt die Würze.
Snack-Content
Sind wir uns ehrlich: Gut durchdachter Snack-Content bringt zum Schmunzeln und Lachen. Und er schafft es in Sekundenschnelle, unsere Aufmerksamkeit zu gewinnen. Kurz gesagt: Er erzeugt Emotionen. Gut eingesetzt, erzielt er besonders auf Social-Media-Kanälen eine hohe Reichweite. Das Gute an Snack-Content? Er muss alles andere als professionell sein. Wir wiederholen uns zwar, wenn wir sagen, dass genialer Snack-Content frech, frisch und witzig sein muss. Aber es ist nun einmal so.
Nichtsdestotrotz musst du dir auch beim Snack-Content deine Zielgruppe und Content-Strategie vor Augen halten. Schließlich möchtest du ja nicht, dass dein genialer Snack-Content schnurstracks an deiner Zielgruppe vorbeischießt, oder?