W-Fragen – wieso, weshalb, warum?
Wir bleiben bei Google, genauer gesagt bei den „W-Fragen“. Das sind die Fragen, die Menschen bei der Google-Suche eintippen. Zum Beispiel: „Was koche ich heute?“ Die Fragen ermittelst du am besten mit einem W-Fragen-Tool wie SEOlyze. Dazu gibst du einfach ein Keyword ein, das zu deinem Thema oder Unternehmen passt, zum Beispiel „Familienhotel“. Dann wählst du die gewünschte Google-Version (Österreich, Deutschland, …) und schon erfährst du, was die Google-Community interessiert und welche Fragen für sie relevant sind. Der Vorteil: So ehrlich wie zu Google sind die User zu kaum jemandem. Eine kostenlose Alternative ist Answer the Public. Leider kannst du dort nur die Auswahl „Germany“ treffen.
Tipp: Anhand der W-Fragen kannst du deinen Text gut vorstrukturieren: eine Frage = ein Absatz, in dem du die Frage beantwortest.