Paid, Owned & Earned Media: Content Formate im Überblick
So findest du den richtigen Content-Mix für deine Inhalte
Owned Media
Zu Owned Media zählen alle Kommunikationskanäle, die du selbst mit Inhalten befüllst. Das heißt, du bestimmst zu 100 Prozent, welcher Content wann und in welcher Form erscheint. Owned Content ist sozusagen die Basis des „Content-Marketing-Dreiers“. Dabei gilt: Je mehr Owned Media du besitzt, umso stärker ist dein Markenauftritt im Web.
Zu Owned Media zählen:
- Website
- Blog
- Social Media
- Kundenmagazine
- Newsletter
Tipp: Achte darauf, dass der Content, den du auf deinen eigenen Kanälen bietest, einzigartig für deine Leser ist.
Earned Media
Earned Content oder Social Content ist so etwas wie das „Word of mouth“ im Web. Darunter fällt jegliche Interaktion mit deinem Unternehmen durch Dritte – also User, andere Unternehmen oder Plattformen. Earned Media kann noch mehr: zum Beispiel deine Zielgruppe dazu bewegen, Owned Content zu lesen.
Unter Earned Media fallen:
- Erwähnungen
- Kommentare
- geteilte Inhalte
- Bewertungen
- Empfehlungen
Echt cool! Im Gegensatz zu den beiden anderen Content-Arten erzielst du durch Earned Content bei deiner Zielgruppe eine hohe Glaubwürdigkeit.
Paid Media
Manchmal ist es hilfreich, Owned und Earned Media durch Bezahlung zu pushen. Paid Media unterstützt also diese beiden anderen Content-Arten. Der Vorteil: Bei Paid Content hast du die höchste Kontrolle über die Reichweite. Aber das kostet eben Geld.
Zu Paid Media zählen:
- Google Ads
- Display-Advertising
- Retargeting
- bezahlte Posts, Tweets, etc. von Influencern
- Social-Media-Ads