Liefern nun Natives oder Nicht-Natives die besseren Übersetzungen? Eigentlich führt sich die Frage selbst ad absurdum. Die besseren Übersetzungen liefern nämlich ganz einfach: die besseren Übersetzer – ganz gleich, ob diese nun Muttersprachler sind oder nicht!
Ein kleiner Denkanstoß: Hast du gewusst, dass das Studium der Translationswissenschaft mehrere Jahre dauert? Die entsprechenden Sprachkenntnisse sind dabei für die meisten Sprachpaare VORAUSSETZUNG für das Studium. Was sollten die fleißigen Translationswissenschaftler also all die Jahre lernen, wenn Sprachkenntnisse allein genügen würden?
Unser Fazit: Wenn dein Übersetzer ein Native ist – toll! In erster Linie kommt es aber darauf an, dass er ein guter Übersetzer ist! Der Begriff „Native Speaker“ ist kein Qualitätssiegel – er bedeutet noch lange nicht, dass du auch die beste Übersetzung für dein Geld bekommst. Oft fährst du mit Nicht-Natives, die dafür richtig gute Übersetzer sind, wesentlich besser.
Mit der Wahl des richtigen Übersetzers sparst du nicht nur Zeit und Geld, sondern entgehst hoffentlich auch der Schmach, mit deiner Webseite als Übersetzungsfail zu enden.
Na, bist du nach diesem Artikel auf der Suche nach einem guten Übersetzer? Dann schau dir doch mal an, was punkt & komma im Bereich Englische Textierung & Übersetzung zu bieten hat!