Krisenkommunikation in Zeiten von Corona
Warum Content-Marketing gerade in der Krise so wichtig ist
Keine Reaktion ist auch eine Reaktion!
Ein Social-Media- oder Content-Freeze ist keine Seltenheit in der aktuelle Corona-Krise. Firmen tendieren dazu, die Kommunikation online ganz einzustellen. Vielleicht aus Angst, vielleicht aber auch aufgrund falscher Prioritätensetzung. Dabei hat der Philosoph und Psychoanalytiker Paul Watzlawick vor langer Zeit schon richtig festgestellt: Man kann nicht nicht kommunizieren! Also alles, was du jetzt gerade nicht sagst, ist auch eine Message an deine Kunden.
Jetzt aggressiv verkaufen bringt nichts
Außer du verkaufst Klopapier oder Nudeln.
Scherz beiseite: Conversions sinken zu Krisenzeiten und sind auch jetzt bereits rückläufig. Man möchte glauben, dass Onlineshops gerade die besten Verkaufszahlen des Jahrhunderts erleben. Das täuscht jedoch oder ist nur von kurzer Dauer. In Krisenzeiten sitzt die Geldbörse niemals locker. Nun verstärkt online auf verkaufsfördernde Marketing-Maßnahmen zu setzen ist nicht nur sinnlos investiertes Geld, sondern kann im schlimmsten Fall negative Einflüsse auf die Marke haben.