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4 Mythen bei der Webtext-Übersetzung
… und woran man einen guten Übersetzer erkennt
Wer sich noch nie mit dem Thema Übersetzen befasst hat, könnte denken: „So schwer kann das ja nicht sein“. Jeder, der sich aber schon einmal an einer eigenen Übersetzung versucht hat, weiß: „So einfach ist das gar nicht!“ Rund ums Übersetzen ranken sich zahlreiche Mythen. Welche davon stimmen, warum es sich auch für dich lohnt, in eine professionelle Webtext-Übersetzung zu investieren und woran du einen guten Übersetzer erkennst – das alles verraten wir dir heute!
Was braucht es nun für eine gute Webtext-Übersetzung?
First things first: Ein toller Übersetzer übersetzt nicht die einzelnen Worte eines Textes – er übersetzt den Inhalt, den Klang und das Gefühl, das dem Leser vermittelt werden soll!
Und was genau muss man dafür jetzt können? Also: Ein richtig guter Übersetzer …
- … beherrscht die Ausgangssprache in all ihren Nuancen und kennt auch den soziokulturellen Kontext, in dem sie eingebettet ist.
- … beherrscht die Zielsprache – you guessed it – in all ihren Nuancen und kennt auch den soziokulturellen Kontext (Achtung: Ansonsten herrscht hochgradige Fettnäpfchen-Gefahr!).
- … kennt den Inhalt. Klar kann nicht jeder genauestens über jedes Thema Bescheid wissen – aber was man nicht weiß, kann man nachschauen! Recherchearbeit ist oftmals mühsam, aber sie lohnt sich!
- … kennt die unterschiedlichen Textformen und Textsorten und verfasst seine Übersetzungen basierend auf diesem Wissen.
- … hat Spaß am Texten und eine Leidenschaft für Sprache. Auch ein Übersetzer muss Freude daran haben, sich zu überlegen, wie man etwas am besten formulieren kann. Redewendungen, idiomatische Ausdrücke, Humor, Wortspiele und ein gewisses Fingerspitzengefühl im Umgang mit Worten gehören dabei genauso zum „daily business“ wie das auch beim normalen Texten der Fall ist.